700.000 Radfahrerinnen und Radfahrer sind jährlich auf den niederösterreichischen Streckenkilometern des Donauradwegs unterwegs. In den kommenden Jahren soll zuerst der Abschnitt in der Wachau, anschließend der Rest modernisiert werden.
Für Notfälle bei Geburten ist vor fünf Jahren das Projekt „Bridges for Birth“ ins Leben gerufen worden – eine Kooperation zwischen den Spitälern in Hainburg und im slowakischen Bratislava. Mittlerweile ist das Projekt beendet, die Zusammenarbeit soll aber fortgesetzt werden.
Die 58-köpfige Tanzgruppe Indeed Unique aus Wien hat „Die große Chance“ für sich genutzt und sich in der großen Frühjahrsshow des ORF durchgesetzt. Platz zwei holte die Niederösterreicherin Kerstin Schmidt mit ihrem Song „Nenn mi Engerl“.
News
Im Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofs in Weistrach (Bezirk Amstetten) ist es Samstagfrüh zu einem Großbrand gekommen. 107 Helferinnen und Helfer der Feuerwehr standen im Einsatz. 120 Milchkühe konnten rechtzeitig aus dem Gebäude gerettet werden.
1980 erschütterte ein brutaler Dreifachmord St. Pölten. Bei einem Hafturlaub tötete der aus Salzburg stammende Werner Kniesek wahllos drei Menschen. Der Fall löste eine öffentliche Debatte über die richtige Einschätzung von verurteilten Straftätern aus.
Im Weißen Zoo in Kernhof (Bezirk Lilienfeld) ist der erste Kragenbär eingezogen. Für das Tier wurde eine eigene neue Anlage errichtet, das genau auf dessen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Eröffnung wurde mit prominenten Gästen gefeiert.
Der Präsident der NÖ Industriellenvereinigung Kari Ochnser fordert im „NÖ-heute“-Interview erneut eine höhere Arbeitszeit, sonst drohe die Konkurrenzfähigkeit verloren zu gehen. Den Trend zu mehr Teilzeit bei jungen Männern nannte Ochsner „belastend“.
Am Freitag hat die Jahrestagung der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien stattgefunden. Dabei wurde Erwin Hameseder als Obmann wiedergewählt. Thematisiert wurden auch die guten Bilanzen 2023 sowie ein abgesagter Russland-Deal.
Auf die Pandemie reagierte die EU mit einem milliardenschweren Aufbauprogramm. Davon profitiert auch das Mostviertler Unternehmen Forster Metallbau, das durch die EU-Förderung unabhängiger wird und zugleich seinen CO2-Ausstoß verringert.
Für die exportorientierte Industrie sind vor allem internationale Gütertransporte wichtig. Diese sollen künftig vermehrt auf der Schiene stattfinden. Gemeinsam mit Land und ÖBB wurde nun ein EU-weiter Ausbau der Bahninfrastruktur gefordert.
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